Dienstag, 10. Januar 2006

Das Schneeflöckchen

So ruhig und fein es sich im Wind bewegt
Dass sich auf meiner Haut ein wohlig Schauer regt
Die Eleganz der reinen, klaren Schönheit
Wird übertroffen durch die Grazie der Eiszeit
So federleicht verbreitet es ein weihnachtlich Gefühl
Drinnen warm, doch draußen bitterkalt und kühl.
Malt jeden Baum und Strauch mit unverwechselbarm Gesicht
Doch wahre Schönheit sehn die meisten Menschen nicht.
Wer es nicht sieht, dies Winterwunderland,
Wie es gezaubert von göttlich guter Hand,
Der soll nicht klagen und nicht jammern
Mit offnen Augen durch die Lande wandern

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